Dezember 2012/2
Übermäßiges schwitzen ist mittlerweile für viele Menschen zu einem großen Problem geworden. Insbesondere die damit verbundenen Nebenwirkungen sind gefürchtet, zum Beispiel der Schweißgeruch oder auch die hässlichen Flecken auf der Kleidung. Menschen, bei denen die Schweißproduktion weit über das normale Maß hinausgeht, leiden an einer Hyperhidrose. In der Schulmedizin gibt es zahlreiche Verfahren, um eine solche Hyperhidrose zu behandeln. Allerdings sind fast alle Verfahren mit teilweise erheblichen Nebenwirkungen verbunden, was viele Menschen erschreckt und sie davon abhält, sich in die schulmedizinische Behandlung zu begeben.
Nun stellt sich die Frage, ob eine Hyperhidrose auch mit den in der Naturheilkunde zur Verfügung stehenden Mitteln und Methoden erfolgreich behandelt werden kann. Naturheilkundler und Homöopathen bejahen diese Frage eindeutig.
Gerade die Homöopathie hält eine ganze Reihe passender Mittel bereit, die zur Behandlung der Hyperhidrose eingesetzt werden können. Doch bevor ein solches Präparat eingesetzt werden kann, steht auch in der Naturheilkunde erst einmal die zweifelsfreie Diagnose. Für sie ist der gesamte Lebenswandel des Betroffenen von Wichtigkeit. In den meisten Fällen wird die Diagnose „Primäre Hyperhidrose“ lauten, also ein übermäßiges Schwitzen ohne erkennbare Ursache.
Wichtig ist anschließend, das passende Konstitutionsmittel für den Patienten zu finden. Dabei handelt es sich um das Präparat, welches am besten zur Summe aller körperlichen und psychischen Eigenschaften des Betroffenen passt. Dieses zu finden, ist ein aufwändiger und teils auch recht langwieriger Prozess.
Obwohl die Wirksamkeit homöopathischer Substanzen von der Schulmedizin immer noch nicht vollständig anerkannt wurde, berichten Tausende Menschen von ihren Erfolgen. Geduld ist in diesem Zusammenhang jedoch ein wichtiges Stichwort – es kann durchaus einige Zeit dauern, bis sich die gewünschte Wirkung einstellt.
Alternativ oder auch ergänzend zum persönlichen Konstitutionsmittel kann die Hyperhidrose mit den Mitteln der Naturheilkunde auch symptomatisch bekämpft werden. Hiermit können akute Krankheitsschübe schnell und wirksam behandelt werden.
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